Diethard, genannt 'Stuff'- Keyboard,
Schlagzeug, Akkordeon und Gesang
... ein Nachmittag im Beireishaus:
Sommer 1961, Sonntagnachmittag, Tanztee im Beireishaus Helmstedt, wie immer gut besucht. Der Saal ist abgedunkelt, zwei UV- Lampen sind die einzigen Lichtquellen. Von der Bühne aus gesehen, kann man die tanzenden Paare nur erahnen. Es wirkt irgendwie gespenstisch, weil man bei dieser Beleuchtung nur die im kalten blauen Licht scheinenden Nyltesthemden ohne die dazugehörigen Körper der tanzenden Herren sich langsam über die Tanzfläche bewegen sieht. Engtanz ist angesagt.
Ich stehe – damals 17- jährig, stolz mit meinem Akkordeon und meiner ersten Band: Henning Stürz (Gitarre), Wilhelm Druckenbrot (Kontra-bass) auf der Bühne, irgendwo zwischen den Dekorationen aus Papier-palmen. Wir drei hatten die Band im Mai 1960 auf dem Schulhof in der großen Pause gegründet. Eigentlich haben wir für die damalige Zeit ein modernes Programm: Jazzstandards wie „Petite fleur“, „Sweet Sue“ („Ob du glücklich bist, wenn mein Mund dich küßt“), „Hallo kleines Fräulein“, „Bei mir bist du schön“; lateinamerikanische Stücke wie „Wheels“, „Tico Tico“, „Es o es el Amor“, „Amorada“ und einige deutsche Schlager wie „Marina“, „Mit 17 fängt das Leben erst an“. Am meisten gewünscht werden jedoch langsame Titel, wegen des angesagten Engtanzes. Wir müssen bei den UV-Lichtverhältnissen alle Stücke auswendig spielen und unsere Instrumente auch im fast völligen Dunkeln bedienen können. Nach drei Titeln ist Pause, dann geht das Licht wieder an, damit die Kellner die Getränke servieren können. Wir sind zufrieden, manchmal bekommen wir ein Bier spendiert. Nach den Titeln ist meist ein verhaltener artiger Applaus zu vernehmen, zum Schluss des Auftritts gibt es eine kleine Gage. Auf der Tanzfläche geht es mehr oder weniger gesittet zu, die Welt scheint in dem kleinen Zonenrandstädtchen geordnet zu sein. Nichts, aber auch rein gar nichts deutet an diesem Nachmittag darauf hin, dass sich an diesem Tag für mich und das beschauliche Helmstedt die Welt verändern wird.
In einer der Pausen erscheinen einige in Helmstedt stationierte Amerikaner, deuten auf einen smarten, fast schüchtern wirkenden GI namens Billy hin, der möchte bei uns eine Runde mitspielen auf der Gitarre, er könne auch singen. Wir haben nichts dagegen, weil die GI‘s uns schon vorab eine Runde Bier spendiert haben und freuen uns darüber, unser Schulenglisch einmal in der Praxis anwenden zu können. Ich versuche, Billy unsere nächsten geplanten Titel zu erklären, aber er hat etwas anderes vor. Wir bestaunen seine E-Gitarre mit drei Tonab- nehmern und den Aufkleber North-Carolina sowie einen großen Ver- stärker, so etwas haben wir bisher noch nie gesehen. An einer der Dekorationspalmen wird mit einem Bindfaden ein Mikrofon befestigt, und dann legt er los, ich werde es mein Leben lang nicht vergessen:
Mit einer noch nie gehörten Lautstärke erklingt das Gitarrenriff von „Johnny B. Goode“ und dann singt Billy Hawkins das Lied von dem kleinen armen Countryboy aus dem fernen Louisiana, der nicht so richtig lesen und schreiben gelernt hat, aber genial Gitarre spielen kann und man prophezeit ihm, dass eines Tages die Leute von weit herkommen werden, um seine Musik zu hören, Go Johnny, go,go,go! Man hatte bei den völlig neuen Klängen vergessen, wie üblich das Licht auszustellen. Es tanzte sowieso niemand, fast alle Gäste stürmten zur Bühne, um aus nächster Nähe das Unvorstellbare mitzuerleben. Nach dem Stück herrschte einige Sekunden Schockstarre, dann setzte ein unbeschreiblicher Begeisterungsjubel ein, beim zweiten Titel wurde schon Rock’n Roll getanzt, später auch auf den Tischen, die beschauliche Tanzteeidylle war Geschichte, das ehrwürdige Beireishaus war außer Rand und Band. Ich war nach dem Auftritt vollkommen aufgewühlt und von der Rolle und konnte nicht nach Hause gehen und lief bestimmt einige Kilometer den Wall rauf und runter, um meine Gedanken zu ordnen. Eins war mir schnell klar: ich wollte dabei sein und nur noch solche Musik machen. Fast jeden Abend hörte ich mit meinem Kopfhörer und Detektor heimlich diese Musik im “Deutschen Freiheitssender 904“ („der einzige Sender in der Bundesrepublik, der nicht unter Regierungskontrolle stand“) die Westsender hatten so etwas nicht im Angebot. Aber mit meinem Akkordeon kam ich beim Rock’n Roll nicht so recht weiter, ich musste ein anderes Instrument lernen. Ich hatte immer schon eine Affinität zum Schlagzeug und mit Mutters Töpfen hatte ich es auch schon mehrfach probiert. Es war schon tief in der Nacht als mein Entschluss feststand:
... ICH WERDE ROCK AN ROLL SCHLAGZEUGER!
Ich bearbeitete meinen Vater so lange bis er endlich zustimmte, mir ein Schlagzeug zu finanzieren. Von den zu erwartenden Gagen und Ferien-jobs wollte ich es abbezahlen. Als es dann endlich eingetroffen war, begann ich auf dem Schlagzeug herum zu trommeln und konnte gar nicht mehr aufhören. Jede freie Minute nutzte ich dazu, Schule war vollkommene Nebensache. Ich weiß bis heute nicht so recht, wie ich das geschafft habe, wie es wohl geklungen haben mag und was ich mir damals in wenigen Wochen autodidaktisch beigebracht hatte. Aber Fakt ist: Drei Wochen nach dem legendären Nachmittag im Beireishaus hatte ich meinen Debutauftritt als Schlagzeuger im Beireishaus. Wir hatten Billy Hawkins davon überzeugt in unsere Band einzusteigen. Wir nannten uns „Billy Hawkins and the blizzards“ . Neu hinzu kam Freund und Klassenkamerad Hartmut (Haty) Zibelius (alias Hartmut Rosen , Aginmar), der durch seine ausgeprägte Kreativität, seine ständig neuen Ideen und seiner Quirlichkeit und offensiven Bühnenpräsenz die Band stets vorantrieb und mit mir für die kommenden Jahre außer einer kurzen Unterbrechung zur Stammbesetzung gehörte. Dieser besagte Nachmittag im Beireishaus war irgendwie prägend für mein weiteres Musikerleben. Ich kann mich heute noch an jede Einzelheit dieses Tages erinnern. Wenn ich heute auf der Bühne stehe und das Gitarrenriff von „Johnny B. Goode“ erklingt, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut und bin froh darüber, dass ich mir meine Begeisterungsfähigkeit für die Musik und auch etwas Pioniergeist für neue musikalische Ideen bis heute habe bewahren können.
... SO FINFG ALLES AN:
Hinter dem großen Mischpult in meinem Tonstudio hängt an der Wand ein altes kleines rotes Akkordeon, Typ Student IV M von Hohner. Es ist so platziert, dass ich jeden Tag darauf schauen muß. Es wird in diesem Jahr 60 Jahre alt, ich habe es 1952 zu Weihnachten geschenkt bekom-men. Um ehrlich zu sein, die Freude war bei mir nicht riesengroß, denn ich ahnte was mir blühte. Mein strenger Vater unterrichtete mich genau nach den Vorgaben einer Akkordeonschule, ich mußte Noten und Rhythmik lernen und jeden Tag üben, abends mußte ich vorspielen und mein Vater bemerkte genau, wenn ich nicht nach seinen Vorgaben geübt hatte. Später wurde noch ein Klavier angeschafft, aber das sollte zunächst nur meine Schwester Margit spielen. Ich beneidete sie nicht darum, da sie doppelt soviel üben musste. Dafür konnte sie irgendwann die Klassik rauf und runter spielen, während ich mich mehr auf die Unterhaltungsmusik konzentrierte. Mein Vater meinte, Klassik sei nur etwas für Mädchen - wie recht er hatte!
Wir machten schnell Fortschritte und wurden dann im Akkordeon- orchester beim Bund der Vertriebenen angemeldet, in der Erwachsene und Jugendliche zusammen spielten. Ich war damals 13 Jahre alt. Dieses Orchester leitete ein Musiklehrer Scholtysek aus Wolsdorf, der Schlesier und stolzer Besitzer eines Goggos war. Das Repertoire des Akkordeon-orchesters umfasste Salonstücke wie „Heinzelmännchens Wachparade“, „Elsässische Bauerntänze“, Straußwalzer und Ouvertüren zu Opern und Operetten. Ich war der jüngste Spieler und durfte ganz vorne beim Dirigenten sitzen. Wir hatten bald einige öffentliche Auftritte, meistens bei Landsmannschaften . Als letztes Stück bei unseren Auftritten spielten wir ein vom Herrn Scholtysek arrangiertes Potpourri mit Heimatliedern der Vertriebenen. Bei den Großveranstaltungen im Bund für Vertriebenen war es schon beeindruckend, wenn dann in der einen Ecke des Saales die Pommern aufstanden, um ihr Lied „Wenn in stiller Stunde“ mitsangen, dann folgten die Ostpreußen, die immer hinten saßen, mit dem melancholisch wunderbarem Lied „Land der dunklen Wälder“ und zum Schluss standen die Schlesier auf, es war die deutlich größte Gruppe, um „Kehr ich einst in meine Heimat wieder“ zu singen. Erst zögerlich, schließlich aber standen alle auf und sangen dieses Lied mit, denn viele träumten heimlich davon, in ihre alte Heimat zurückkehren zu können. Ich konnte solche Gefühle gut nachvollziehen, meine Familie waren auch Flüchtlinge aus der Region Posen, Weichsel/Warthe. Meine geliebten Großeltern zögerten bis Ende der 50er Jahre teure Anschaffungen zu machen, denn sie waren fest davon überzeugt, irgendwann zu ihrem geliebten Bauernhof zurückkehren zu dürfen. Sie haben mir oft davon erzählt, kurz vor dem Einschlafen war ich als Kind in dem vermeintlichen Paradies mit unseren Pferden, Hunden und natürlich auch einem Pony. So konnte ich die Realität leichter ertragen, die sich bis 1954 in 2 kleinen Zimmern für 6 Personen abspielte. Nach der Veranstaltung war ich dann immer ganz verunsichert, wenn fremde Frauen kamen, um sich für die schöne Musik zu bedanken und mich manchmal in die Arme nahmen. Nicht selten bekamen meine Schwester und ich übrig gebliebenen Streusel- und Zuckerkuchen oder gar Schokolade geschenkt. Ich versuchte immer auf dem Heimweg davon zu viel wie möglich zu essen, um diese "Naturaliengage" nicht mit meinen beiden kleinen Schwestern zu Hause teilen zu müssen. Später, als ich 15 Jahre alt war, fing ich an mit meiner großen Schwester Margit in Gartenvereinen und bei Vereinsvergnügen aufzutreten und auch zum Tanz aufzuspielen. Wir spielten anfangs mit 2 Akkordeons, manchmal traten wir auch in größeren Besetzungen auf (u.a. auch mit Manfred Schäfer und mit Fiffis Opa am Schlagzeug).
... die BRAUNSCHWEIGER und WOLFSBURGER ZEIT:
1962 begann ich an der Niedersächsischen Musikschule ein Studium zum Orchestermusiker und orientierte mich nach Braunschweig. Auch meine Eltern zogen wenig später nach Braunschweig. Die dortige Beatszene war zu diesem Zeitpunkt noch sehr übersichtlich und ich bekam schnell Kontakt zu der Szene. Jazz, vor allem Dixieland, war damals bei der Jugend angesagt und die dunklen Kneipen, in denen Beatbands auftraten, hatten oft einen so zweifelhaften Ruf. Die Zeit mit Billy Hawkins ging viel zu schnell zu Ende, weil er in der Army in einen anderen Standort versetzt wurde, doch wir fanden mit dem Ex-Helmstedter Trutz Groth, der von der „New Brunswick Combo“ abgeworben werden konnte, einen tollen Ersatz.
Die erste Branschweiger Besetzung der Blizzards war eine gelungene Mischung aus Helmstedter und Braunschweiger Musikern:
Trutz Groth (vocal,guitar), Hartmut(Haty) Zibelius (vocal, guitar), Eckhard Kraul (bass), Rainer Trapold (keyboards,Saxophon) und Diethard (Stuff) Schulz (drums).
Wir traten in Braunschweig bei Onkel Willi, in Lillis Bar, in verschieden Jugendheimen, im Moorkater in Gifhorn, aber auch in Helmstedt im Gateway Club und Beireishaus und in vielen anderen Orten auf. Beatmusik wurde dann langsam bei der Braunschweiger Jugend salonfähig. Es war eine schnelllebige Zeit in der Musikerszene, viele neue Bands entstanden. Man hatte fast den Eindruck, dass jede Gymnasiumsklasse eine eigene Band hervorbrachte. Man traf sich tagsüber im Capriccio, und hier wurde auch bald eine neue Besetzung vereinbart mit:
Wir traten in silbernen Glitzeranzügen mit Schalkragen auf und wurden in Lillis Bar die Hausband. Damals war allgemein um 1.00 Uhr Polizeistunde, Lillis Bar hatte eine Konzession bis 3:00 Uhr. Daher wurde es nachts ab 1.00 Uhr knackend voll. Hier traf sich die Zuhälterszene. Sie waren unsere Edelfans, für die Trutz dann schon bis 5x am Abend “Long Tall Sally“ schreien mußte.
Ich wollte wieder Schlagzeug spielen und Haty stand auch wieder bereit, eine neue Totalumsetzung stand an. Die übrigen Bandmitglieder der aktuellen Blizzards gründeten dann die Formation Black Devils.
Die Black Devils waren in der Szene absolut angesagt und gewannen später bundesweit den Starclub-Bandwettbewerb und waren die einzige Braunschweiger Beatband, die einen Plattenvertrag erhalten hatte. Sie tingelten längere Zeit durch die Starclubs bis sich Trutz Groth der Nr. 1-Gruppe The Renegades („Cadillac“) und Bömmel Reich der damals sehr populären englischen Profigruppe King Size Taylor And The Dominos anschloß. Zwischen den Blizzards und den Black Devils gab es vielfältige Verflechtungen (wohl, weil wir in der gleichen Liga spielten) und einen permanenten Musikertausch, vor allem die Bassisten Eckhard Kraul und Jürgen Peters wechselten des öfteren hin und her.
Dann entdeckten wir Fats in einer unbekannten Nachwuchsband und die neue Formation stand:
Mit dieser Besetzung, die einige Zeit konstant zusammen blieb, (zeitweise spielte Eckhard Kraul für Jürgen Peters ), erlebten wir unsere beste Zeit. Wir belegten am 8.1.1965 beim Braunschweiger Beatfestival (Beat-Band-Ball) den ersten Platz. Die Band wurde eher zufällig zu einem Auftritt in Wolfsburg verpflichtet und hatte dort einen durchschlagenden Erfolg. Bei unseren Auftritten kreischten die Frauen vor Begeisterung; so etwas spricht sich herum. Wir konnten uns vor Angeboten im Wolfsburger Bereich kaum noch retten, und spielten jetzt fast ausschließlich in dieser Region. Wir brauchten nur einen großen Dorfsaal zu suchen, ein paar Plakate aufhängen und ab ging die Post. Wie mir jüngst erzählt wurde, sind bei unseren Auftritten in Ehmen von Wolfsburg aus regelmäßig mehrere Sonderbusse eingesetzt worden. Auf dem Höhepunkt unserer Karriere verließ Fats die Band plötzlich. Er konnte nicht mehr, heute würde man es wohl Burnout Syndrom nennen. Es gab daraufhin viele Umbesetzungen und schließlich Querelen, ich stieg Ende 1965 aus, die Blizzards waren Geschichte. In den 5 Jahren Blizzards war ich vom Anfang bis zum Ende bei jedem der vielen hundert Auftritten dabei und hatte alle Umbesetzungen überstanden. Die übrigen Bandmitglieder spielten noch 2 Jahre auf hohem musika-lischen Niveau unter dem Namen „Just Four“ zusammen, als Schlag-zeuger kam in dieser Formation unser früherer Bassist Jürgen Peters zum Einsatz, der übrigens wieder mal von den Black Devils herüberwechselte. Ich schloß mich als Drummer für einige Monate der Fallersleber Band Rhythmen an, wir hatten jedoch kaum Auftritte und ich suchte eine neue Band.
Wenn ich mag, könne ich sofort anfangen, mit dem fehlenden Keyboard, das würde schon gemeinsam geregelt werden, kein Problem. Wir wurden uns während der ersten Tanzpause schon einig. Wenige Tage später traf ich mich mit Rüdiger bei meinen Großeltern, die noch in Helmstedt wohnten und ein Klavier besaßen. Dieses hatte mein Opa extra für uns Kinder gekauft und wir mußten immer, wenn wir ihn besuchten, darauf sein Lieblingslied spielen („Das alte Försterhaus“). Rüdiger und ich klimperten in knapp 2 Stunden das Repertoire durch, spielten zum Schluß für Opa “Das alte Försterhaus“ und am Freitag stand ich mit den Beat-nicks auf der Bühne.
...WAS SONST NOCH WAR:
Ich habe mich in meinem langen Musikerleben mit vielen unterschiedlichen Stilrichtungen beschäftigt und war an vielen Projektenbeteiligt, außer den weiter oben beschriebenen hier eine Auswahl:
Meine musikalische Hauptbeschäftigung in den letzten Jahren liegt in der CD-Produktion in meinem Tonstudio. Ich betreibe dieses bewußt nicht kommerziell, da ich mich in keine Abhängigkeiten begeben und ohne Zeitdruck arbeiten möchte. Das Studio ist semiprofesionell ausgestattet und befindet sich technisch auf der Höhe der Zeit. Außer dem Gesang (meine Stimme ist allenfalls für Chorgesang einsetzbar) nehme ich in der Regel alle Produktionsschritte vom Erstellen des Arrangements, ggf. Songwriting, Aufnahmetechnik, Einspielen der verschiedenen Instrumental-spuren, Mischen, Mastern, manchmal auch Covererstellung selbst vor. Je nach Genre kommen für die Instrumental-aufnahmen natürlich auch andere Musiker zum Einsatz. Eine Kostprobe hat jeder, der diese Seite angeklickt hat, schon gehört, denn die mit Rüdiger und der Sängerin Tiziana Terrone aufgenommenen Titel stammen aus meinem Studio.
... auch das muß noch gesagt werden:
Je länger ich darüber nachdenke, vielleicht hat die Schule mit diesem Musiklehrer mit ihrer Ablehnung mein "Jetzt erst recht" geweckt!!!
... Danke!!!